Wohnbau Prenzlau /// Mein Platz fürs Leben
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Die Graffiti-Workshops der Wohnbau Prenzlau mit dem bekannten Fassadenkünstler Tobias Silber sind beliebt. Bereits eine Woche nach dem Anmeldestart des diesjährigen Agenda Diploms der Stadt Prenzlau waren alle 50 Plätze ausgebucht.
In den Workshops wurde den Grundschülerinnen und Grundschülern zunächst gezeigt, wie eine Spraydose funktioniert und wie damit tolle Fassadenbilder entstehen. Anschließend durften sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und eine etwa 20 Meter lange Wand gestalten. Bauzäune mit spezieller Graffiti-Folie dienten als Leinwand für die bunten Kunstwerke. Aus Symbolen, Namen und verschiedensten Farben entstand ein einzigartiges künstlerisches Bild, bestehend aus den Ideen und Visionen der Kinder. Zur Mittagszeit gab es Nudeln mit Wurstgulasch, das vom nahegelegenen Campingplatz Sonnenkap geliefert wurde und als besondere Erinnerung ans Agenda Diplom erhielt jedes Kind ein T-Shirt, das ebenfalls mit der Spraydose individuell gestaltet werden durfte.
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Seit 2021 ist die Wohnbau GmbH Prenzlau Sponsoring-Pate eines Spielplatzes im Naturerlebnis Uckermark, dem »Eddy-Land«. Gemeinsam mit Freizeitkünstler Holger Schubert weihte das Wohnungsunternehmen Anfang Juli ein besonderes Eingangsportal ein.
Zwei große Eichen-Baumstämme verwandelten sich in mehr als 168 Stunden Schnitzarbeit in abstrakte Igelfiguren, die den Torbogen zum Spielplatz »Eddy-Land« halten. Ein besonderes Kunstwerk und neues Highlight im Naturerlebnis Uckermark. »Die Stämme waren ein Windbruch und stammen aus dem Prenzlauer Stadtwald«, erläutert Freizeitkünstler Holger Schubert. »Man muss sich stets emotional auf so ein Projekt einstellen. Am Ende war es, wie so oft, aufwendiger als gedacht, aber das Ergebnis ist toll geworden«, beschreibt er den Entstehungsprozess. Gemeinsam mit Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann, Bürgermeister Hendrik Sommer und Andreas Knoll, Vorsitzender des Naturerlebnis Uckermark e. V. weihte er das Eingangsportal zum Spielplatz »Eddy-Land« ein.
»Das Naturerlebnis Uckermark wird mit einem großen ehrenamtlichen Einsatz betrieben und ist ein beliebtes Ausflugsziel für viele Prenzlauer Familien, aber auch für die Urlaubsgäste des Campingplatzes Sonnenkap«, erklärt Geschäftsführer René Stüpmann die Unterstützung der Wohnbau. Auch er verbrachte hier viele schöne Tage mit der Familie, als die Kinder noch klein waren. So beschloss das kommunale Unternehmen bereits im Jahr 2021 eine Patenschaft für den Spielplatz »Eddy-Land« zu übernehmen. »Einige Spielgeräte mussten erneuert werden und der Salamander im hinteren Teil erhielt 2022 mit Unterstützung der Prenzlauer Gymnasiasten frische Farben«, zeigt der Geschäftsführer. Der Spielplatz werde, wie alle anderen Wohnbau-Spielplätze, regelmäßig geprüft. Auch Bürgermeister Hendrik Sommer und Vorsitzender Andreas Knoll freuen sich über das Engagement der Wohnbau. »Das Naturerlebnis Uckermark, die Ökostation unterhält Groß und Klein und stellt im Haustierpark interessante Tiere vor. Nun ist auch der in die Jahre gekommene Spielplatz wieder ein Highlight«, sagt Bürgermeister Hendrik Sommer und schließt sich dem Dank von Andreas Knoll an. »Das Naturerlebnis Uckermark möchte sich ganz herzlich für die Unterstützung beim Wohnbau-Team bedanken«, verkündet dieser und überreicht einen großen Korb mit Honig aus der eigenen Imkerei für die Kollegenschaft.
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Ende April begrüßte die Wohnbau GmbH Prenzlau einen neuen, besonderen Mitarbeiter: Online-Kundenbetreuer Friedrich steht in Form eines Chatbots der Mieterschaft nun rund um die Uhr für Fragen und Anliegen rund ums Wohnen zur Verfügung.
Der Onlineservice und die Mieter-App der Wohnbau Prenzlau sind bekannt. »Friedrich«, ein älterer Herr mit orangem Hut und Brille, ist seit 2020 unter anderem auf Prenzlauer Stadtfesten und dem Wohnbau-Fuhrpark präsent. »58 % unserer Mieterschaft ist bereits für unseren Onlineservice angemeldet«, berichtet Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann. Ein Service, der rund um die Uhr verfügbar ist. »Wichtige Dokumente, wie der Mietvertrag und die Betriebskostenabrechnung sind hier hinterlegt. Ebenso lassen sich über den Onlineservice sämtliche Anliegen an die Wohnbau richten, beispielsweise Reparaturmeldungen, Änderungen zum Mietverhältnis oder Fragen zur Betriebskostenabrechnung. Die Meldungen werden direkt an unser Kundenservice-Team weitergeleitet und können hier digital, zuverlässig und schnell weiterverarbeitet werden«, stellt der Wohnbau-Geschäftsführer vor. Über den Onlineservice Friedrich seien Mieterinnen und Mieter der Wohnbau gut informiert über ihr Wohnhaus, ihr Wohngebiet und die Stadt Prenzlau. Bevorstehende Veranstaltungen und Events, das Kinoprogramm und wichtige Neuigkeiten, beispielsweise zu Straßensperrungen und Baumaßnahmen, stehen über die Mieter-App zur Verfügung. »Unsere Mieterschaft muss sich nicht zwingend nach unseren Öffnungszeiten richten, sondern kann viele Fragen und Anliegen auch beispielsweise um Mitternacht an unser Kundenservice-Team richten«, hebt René Stüpmann einen Vorteil des Onlineservices hervor.
Vor kurzem wurde die Mieter-App erweitert um einen Chatbot. »Chatbots sind in der digitalen Welt keine Seltenheit mehr, jedoch in Wohnungsunternehmen noch nicht ganz alltäglich«, betont er. Die Wohnbau Prenzlau sei in Punkto Digitalisierung stets ein Vorreiter-Unternehmen in der Wohnungswirtschaft. »Mithilfe des Chatbots, unseren Online-Kundenbetreuer Friedrich, können Mieterinnen und Mieter nun 24/7 ihre Fragen rund ums Wohnen direkt beantwortet bekommen. Ebenso unterstützt Friedrich bei der Aufnahme von Reparaturmeldungen und sonstigen Anliegen. Der Chatbot stellt gezielte Nachfragen, damit möglichst alle Informationen vorliegen und unser Kundenservice-Team direkt mit der Bearbeitung, beispielsweise der Beauftragung eines Handwerkers, fortfahren kann.« Chatbot Friedrich steht dabei nicht nur Mieterinnen und Mietern mit Rat und Tat zur Seite. »Auch unsere Website-Besucher unterstützt Friedrich bei Fragen rund um die Wohnungssuche und die Wohnbau.«
Wie bei allen technischen Innovationen gäbe es für Friedrich eine Testphase. »Man kann unseren Chatbot mit einem neuen Mitarbeiter vergleichen, der erst eingearbeitet werden muss. Je mehr Themen und Anfragen an Friedrich gerichtet werden, desto mehr lernt er. Der Chatbot wird stetig um Themen und Kompetenzen erweitert. Probieren Sie es gerne einmal aus und richten Sie Ihre Anliegen an unseren Online-Kundenbetreuer Friedrich«, lädt Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann ein.
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Mit guter Laune und Schalmei-Musik wurden die letzten Regenwolken am 25. Mai im Prenzlauer Wohngebiet Igelpfuhl vertrieben. Die Wohnbau GmbH Prenzlau lud zum Igelfest ein.
»Wir freuen uns auf einen rundum schönen Tag«, begrüßte Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann die zahlreichen Gäste. Familien aus dem Wohngebiet, Prenzlauerinnen und Prenzlauer, aber auch von weiter her, versammelten sich auf dem Festplatz vor dem Bürgerhaus. Unter dem Motto »Lasst uns tanzen« stellte die Wohnbau Prenzlau wieder ein buntes Programm für Groß und Klein auf die Beine.
Amila und Lilli warteten hinter der Bühne. Sie gehören zu den Zumba Kids, die auf dem Igelfest ihren großen Auftritt hatten. Sie waren ein bisschen aufgeregt. Dabei sind die beiden Profis. Amila tanzt bereits seit drei Jahren, Lilli ist schon sechs Jahre bei den Zumba Kids. Zwei Tänze zeigten sie gemeinsam mit den anderen Mädchen und freuten sich, dass Eltern, Großeltern und Geschwister im Publikum saßen. Neben den Zumba Kids zeigten auch die Brasskids, die Tanzgruppen des Carneval Clubs und der Kinderchor der Artur Becker und Diesterweg Grundschule ihr musikalisches Können.
Bilder: Wohnbau und Fotoclub Prenzlau. Vielen Dank.
Um 13.20 Uhr war es dann plötzlich ruhig auf der Bühne. Auf der Straße zwischen den Ständen und der Festwiese war rotes Flatterband gespannt. Musik an, Flashmob ab! Die Zumba Kids und Showtänzer der IG Frauen sowie der Carneval Club überraschten gemeinsam das Publikum mit einer ganz besonderen Show-Einlage. Auch Maskottchen Eddy der Igel ließ es sich nicht nehmen, ein paar Tanzschritte einzustudieren, die er unter tosendem Applaus auf der Bühne mit Niklas Mahler als krönenden Abschluss präsentierte. Niklas Mahler ist dualer Student im Bereich Facility Management bei der Wohnbau Prenzlau. In seiner Freizeit jedoch interessiert er sich für ein ganz anderes Gebiet, nämlich für das Tanzen. Mit fünf Jahren begann er das Tanzbein zu schwingen, seit etwa neun Jahren gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Leonie Beese. Zusammen sind sie Landesmeister im Paartanz in Mecklenburg-Vorpommern und begeisterten auf der Bühne des Igelfestes.
Auch drumherum gab es zahlreiche Attraktionen: bunte Hüpfburgen, Bullriding, ein Kletterberg, ein Indoor-Spielplatz, Kinderschminken, Basteln, eine Spielecke für die Minis und eine Tombola mit kostenfreien Losen. Ein Tag, an dem sich die Kinder einmal richtig austoben konnten. Und die waren hellauf begeistert. Mit leuchtenden Augen erzählt Jolina, dass sie gerade auf dem großen Trampolin war und ziemlich hoch gesprungen ist. Oskar fand die Zuckerwatte am besten und naschte diese genüsslich vor dem Knusperhäuschen. Die kleine Fiona war wie andere Kinder ganz begeistert von den vielen bunten Hüpfburgen und Janosch fand einfach alles gut.
»Die ganze Wohnbau-Kollegenschaft ist beim Igelfest im Einsatz«, hob Geschäftsführer René Stüpmann hervor und bedankte sich gleichzeitig bei seinem Team und die vielen Partnerinnen und Partner. »Ohne die gute Zusammenarbeit der vielen Akteure würde es das Igelfest nicht geben können. Vielen Dank.«
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Am 22. März 2024 rief die Stadt Prenzlau zur jährlichen Frühjahrsputz-Aktion auf. Erstmals beteiligte sich auch die Wohnbau GmbH Prenzlau und sorgte für Mehrwerte in den Wohngebieten.
»Es gibt Aufgaben, für die reichen die Kapazitäten im Alltag des Unternehmens meist nicht aus«, erklärt Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann die Intension der Wohnbau. Zum Beispiel das Streichen von Wäschestangen. Eine Fachfirma hierfür zu beauftragen, übersteigt die Budgets. Diese Aufgabe über das eigene Außendienst-Team zu bewerkstelligen, braucht zeitliche Kapazitäten. »Also haben wir uns entschlossen, die Kräfte zu sammeln und im Rahmen des Frühjahrsputzes der Stadt Prenzlau mit anzupacken.«
Lediglich vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherten am 22. März den Geschäftsbetrieb im Firmensitz der Friedrichstraße 41 ab und kümmerten sich um dringende Mieteranliegen. Alle anderen, etwa 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter auch Auszubildende, Studenten und Praktikanten, schwärmten mit ihren orangenen Jacken in die Wohngebiete aus. Am Igelpfuhl, in der Friedrichstraße/Baustraße sowie in der Rosa-Luxemburg-Straße wurden Wäschestangen gestrichen. Zudem wurden 11 Bänke in der Philipp-Hackert-Straße repariert. »Hier wurden die alten Holzbohlen gegen Neue aus Kunststoffrecycling ersetzt«, erklärt Geschäftsführer René Stüpmann. Weitere Wohnbau-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter waren im Wäldchen hinter dem Kietz Karree im Einsatz. »Das Areal war stark vermüllt und damit stellenweise auch eine Gefahrenquelle mitten in der Stadt«, erläutert René Stüpmann. Dank des Einsatzes zum Frühjahrsputz wurde das Gelände weitestgehend beräumt. Ein Zaun wird dafür sorgen, dass es auch so sauber bleibt.
»Ich freue mich, dass die Kollegenschaft so offen und motiviert bei dieser Aktion mitgemacht hat«, stellt der Geschäftsführer abschließend fest. »Das ist nicht selbstverständlich. Schließlich sind die eigentlichen Aufgabenfelder der meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz woanders. Wir können zufrieden und stolz auf das heut Geschaffene blicken und freuen uns mit diesem Einsatz die Wohngebiete und auch die Stadt Prenzlau für unsere Mieterschaft wieder ein Stückchen schöner gestaltet zu haben.«